Um 18:06 Uhr wurden wir zusammen mit der FF Hiltersdorf und Feuerwehr Freudenberg-Wutschdorf zu einem Einsatz gerufen. Alarmiert war ein Verkehrsunfall mit Person eingeklemmt, die beim Eintreffen aber bereits befreit war. Die Aufgaben der Wehren waren es die Unfallstelle abzusichern und den Brandschutz sicher zu stellen.
Nach kurzer Erkundung durch die Feuerwehren war der Fahrer bereits aus seinem Führerhaus befreit. Für die Feuerwehr Kümmersbruck war kein weiterer Einsatz erforderlich.
Ein Baum brach aufgrund einer stärkeren Windböe ab und blockierte die Fahrbahn. Der Waldbesitzer traf zeitgleich mit den Rettungskräften ein und entfernte den Baum selbstständig. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht nötig.
Der verunfallte PKW kam von der Fahrbahn ab und durchbrach eine Baumgruppe und kam auf der "Panzerstraße" im Graben zum Stehen. Der Fahrer konnte sich selbsständig befreien und die Feuerwehr übernahm die Verkehrsabsicherung sowie die Reinigung der Fahrbahn.
Gegen 13:00 Uhr wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Haselmühl auf die ST 2040 bei Engelsdorf alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehren war der Busfahrer noch im Bus, dieser wurde mit einer Rettungsplattform aus dem Fahrzeug gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Die Feuerwehr übernahm noch bis zur Bergung des Busses die Verkehrsabsicherung.
Aufgrund eines Sportevents der Gemeinde Kümmersbruck übernahmen wir die Verkehrsabicherung. Der Einsatz konnte ohne nennenswerte Vorkommnisse beendet werden.
Am Samstag gegen 17:00 Uhr wurden wir zu einem PKW Brand auf die B 85 alamiert, bereits auf Anfahrt wurde die Alarmstufe erhöht da bereits eine massive Rauchentwicklung Sichtbar war, so dass die Feuerwehren Haselmühl und Amberg mitalamiert wurden.
An der Einsatzstelle wurde sofort ein Löschangriff unter schwerem Atemschutz mit einem Schaumrohr vorgenommen um einen schnellen Löscherfolg zu erzielen.
Im weiteren Einsatzverlauf mussten im Krumbach zusammen mit dem Wasserwirtschaftsamt noch Ölsperren eingebracht werden, da Betriebsstoffe des PKW in den Krumbach gelangt waren durch einen Regenablauf.
Nach der Brandbekämpfung wurde die Fahrbahn noch gereinigt.
Gegen 07:00 Uhr wurden wir zusammen mit der FF Haselmühl auf die B 85 alamiert. Beim eintreffen der ersten Kräfte konnte schnell Entwarnung gegeben werden, die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkte sich auf die Verkehrsregelung und die Reinigung der Fahrbahn.
Nach kurzer Erkundung durch die Feuerwehren konnten keinerlei Feststellungen gemacht werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.
Am Mittwoch den 22.07.2020 wurden wir gegen halb zwölf in der Nacht mit dem Stichwort "Brand Lagerhalle/Scheune B4" zur Unterstütung zu einem Großbrand nach Ullersberg (Gemeinde Ursensollen) alamiert.
Bereits auf Anfahrt war der enorme Feuerschein sichtbar, vor Ort stand die Lagerhalle bereits im Vollbrand. In der Halle waren Stroh, Heu, Futtermittel und zahlreiche Maschienen eingelagert.
Die Feuerwehr Kümmersbruck unterstütze die Feuerwehren vor Ort mit Atemschutzgeräteträgern und im Pendelverkehr für die Wasserversorgung.
Arbeitsauftrag für unser LF 20 lautet, das Wasser für die Feuerwehren im oberem Teil des Hofes mit Wasser im Pendelverkehr zur Versorgen. Das LF 10 war zusammen mit der FF Trasselberg und FF Amberg in den Abschnitt Wasserversorgeung für die Drehleiter (FF Amberg) eingebunden. Desweiteren stellten wir zwei Atemschutztrupps zur direkten Brankbekänpfung.
Gegen 03:30 konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen. Nach dem Herstellen der Einsatzbereitschaft am Gerätehaus war der Einsatz gegen 04:00 Uhr beendet.
Am Freitag gegen 16.10 Uhr fuhr ein 46-Jähriger Mann mit seinem Pkw von der Zufahrt zur Go-Kart-Bahn am Haidweiher in die B 85 ein. Er übersah laut Polizeibericht hierbei eine aus Richtung Schwandorf fahrende 57-jährige Autofahrerin. Bei der Kollision der Fahrzeuge erlitt die 57-Jährige leichte Verletzungen. Der Gesamtschaden belief sich auf rund 15 000 Euro. Die Feuerwehr Kümmersbruck übernahm die Verkehrssicherung und Reinigung der Unfallstelle. (Quelle: Onetz)
Gegen 02:20 Uhr wurden wir zu einem nicht alltäglichen Einsatz in der Amberger Straße gerufen. Das Einsatzstichwort „Qualmendes Auto“ hat sich nach dem Eintreffen an der Unfallstelle bestätigt. Zunächst konnte die Ursache nicht ausfündig gemacht werden und die Kameraden begannen im Motorraum und der Fahrerkabine zu suchen. Auch nach Einsatz der Wärmebild-Kamera konnte dort kein Brandherd gefunden werden. Daraufhin schlugen die beiden Atemschutzgeräteträger die Heckscheibe des Lieferwagens ein. Durch die Sauerstoffzufuhr entfachte sich ein kleines Feuer im Laderaum. Mit Hilfe des Schnellangriffsschlauches konnte das Feuer zügig gelöscht werden und die Kameraden begannen die verbrannten Gegenstände aus dem Fahrzeug zu räumen, sodass die Polizei Fotos machen konnte. Nachdem das Auto abgeschleppt wurde, kehrte die Besatzung der beiden Löschfahrzeuge gegen 03:30 Uhr zurück ins Gerätehaus.
Aufgrund des Feuerwehrfachsymposiums stellten wir eine Sicherheitswache mit 2 Kräften ab. Die Sicherheitswache konnte ohne nennenswerte Vorkomnisse beendet werden.
Um 13:00 Uhr pünktlich zum Schulschluss zu einem Einsatz im Birkenwäldchen gerufen. Ein Kätzchen hatte sich seit gestern auf einem Baum versteckt. Mit Hilfe der Drehleiter der Feuerwehr Amberg wurde das Tier gerettet. Und die Schüler hatten auch was zu sehen!
Das neue Jahr startete für uns und die Feuerwehr Freudenberg-Wutschdorf sowie die FF Hiltersdorf mit einem Verkehrsunfall auf der ST2040 bei Paulsdorf. Zusätzlich kamen noch die Polizei, der Rettungsdienst und Christoph 80 zur Hilfe. Aus bisher noch unbekannten Gründen zwei PKW mit dem Gegenverkehr kollidiert. Mit Hilfe von Spreizer und Schere wurde die Rettung von vier schwerverletzten durchgeführt.
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